Ascot Biscuits - Die einfachsten Kekse der Welt

Was man braucht, um die einfachsten Kekse der Welt nachzubacken

175 g Mehl
125 g zimmerwarme Butter
50 g Staubzucker
1 Prise Salz
1 Pkg. Vanillezucker oder Vanille nach Geschmack

Die Vorgehensweise

Alle Zutaten werden auf einer Tischplatte oder in einer Rührschüssel zügig zu einem glatten Teig verarbeitet. Der Teig wird zu einer Kugel geformt, in Frischhaltefolie gewickelt und mindestens eine halbe Stunde kalt gestellt.
Ist der Teig bereit für die weitere Verarbeitung, wird das Backrohr auf 160 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) vorgeheizt.
Der Teig wird auf einer bemehlten Arbeitsfläche dick ausgerollt und Sterne werden ausgestochen. Um die typische Form eines Ascot Biscuits zu erhalten, rollt man vorsichtig die Zacken nach innen und drückt die Spitzen in der Mitte fest.
Mit ein wenig Abstand können die Biscuits nun auf ein mit Backpapier belegtes Blech gesetzt werden und ab in den Ofen, um dort für ca. 15 Minuten etwas Farbe zu bekommen.
Danach müssen sie bloß noch auskühlen und fertig ist der einfachste Keks der Welt!

Kleine Anmerkungen am Rande (die besser kein Bäcker aus Ascot je zu lesen bekommt)

Wer möchte, kann seine Biscuits mit Staubzucker und Marmeladetupfen verfeinern und ihnen ein wenig mehr Geschmack und Schönheit verleihen. Am besten sind die Kekse übrigens, wenn sie ein paar Tage mürbe geworden sind (was wohl auf so ziemlich jeden Keks zutrifft *gg*)

Wer eine Anekdote hierzu lesen möchte, ist herzlich eingeladen. Hier geht es zu John Cuttlers erstem Fehlschlag. Die gesamte Geschichte von John Cuttler und seinem Seidenreiher steht hier zum Download bereit.

 

Jetzt viel Spaß beim Nachbacken! Über Bilder und Berichte würde ich mich freuen. Wenn ihr sie mit dem Vermerk #rezepteausfarefyr und/oder #ascotbiscuits verseht, kann ich sie liken, kommentieren und teilen :)