Alle Zutaten werden zu einem glatten Teig verarbeitet und anschließend für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt. In Frischhaltefolie gewickelt trocknet er nicht aus. (Übrigens lässt er sich umso besser verarbeiten, umso länger er gekühlt wurde. Man kann ihn also durchaus über Nacht 'ziehen' lassen.)
Für die Ascot Almonds werden dann kleine Kugeln vom Teig gerissen und plattgedrückt. Es ist aber auch jede andere Form möglich, obwohl sie sich zum Ausstechen nicht ganz so gut eignen wie andere Sorten.
Ist das Blech voll, dürfen die Al's in den vorgeheizten Ofen und bei 160 Grad Ober-/Unterhitze goldbraun gebacken werden. Je nach Dicke und Größe der Kekse dauert dieser Vorgang in etwa 15 Minuten. Am besten immer mal wieder einen Blick darauf werfen.
Die fertigen Kekse können mit Staubzucker bestäubt, halbseitig in geschmolzene Schokolade getunkt oder damit besprenkelt, oder mit Marmelade verziert bzw.
zusammengeklebt werden. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, also tobt euch aus!
Ich habe zum Beispiel schon vor dem Backen mit dem Ring eines Fondantrollers einen Kreis in einige der Kekse gedrückt, um diesen nachher mit Marmelade auszumalen.
Wer eine kleine Anekdote zu diesem Rezept lesen möchte, ist herzlich eingeladen, jene zu genießen. Hier geht es zu John Cuttlers drittem Fehlschlag und hier gibt es die komplette Geschichte als Download.
Viel Spaß beim Nachbacken! Über Bilder und Berichte mit dem Vermerk #rezepteausfarefyr würde ich mich freuen :)